Entscheidung zur Stationierung des A400M auf dem Flugplatz Lechfeld, ist gefallen! |
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Freitag, den 04. Januar 2019 um 17:38 Uhr |
Liebe Freunde*innen der BI ProLechfeld!
Endlich ist die Zeit der Ungewissheit, was die Zukunft des Fliegerhorstes Lechfeld anbelangt vorbei. Am 2. Januar 2019, gab die Bundesministerin der Verteidigung, Frau Dr. Ursula von der Leyen in Wunstorf bekannt, dass auf dem Lechfeld eine Multinational Air Transport Unit, mit 10 Transportluftfahrzeugen A400M, ab 2025 eingerichtet wird, die 2028 voll einsatzfähig sein soll. Damit ist ein neuer Meilenstein in der Geschichte der Luftwaffe auf dem Lechfeld geschaffen. Dazu werden in den kommenden Jahren 170 Millonen Euro für Infrastrukturmaßnahmen aufgewendet, und 500 neue Dienstposten geschaffen werden. Damit zeigt die Bundeswehr wieder einmal mehr, dass sie ein starker wirtschaftlicher Faktor auf dem Lechfeld darstellt.
Link zum Pressebeitrag der Augsburger Allgemeine vom 02. Januar 2019
Ein weiteres erfreuliches Ereignis ist die Wiederaufnahme eines RundenTisch, an dem die BI ProLechfeld wieder mitwirkt. Der letzte Runde Tisch fand mit der Bekanntgabe der Auflösung des Jagdbombergeschwaders 32 statt.
Link zum Pressebeitrag der Augsburger Allgemeine vom 10. Januar 2019
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Neuorientierung der BI ProLechfeld mit Änderung der Führungsstruktur! |
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Sonntag, den 02. April 2017 um 15:34 Uhr |
Liebe Mitglieder und Freunde der BI ProLechfeld
Wir möchten Sie heute über eine Änderung unserer Führungsstruktur informieren. Die BI ProLechfeld wird zukünftig, gleichberechtigt und überparteilich, unter dem gemeinsamen Vorsitz von Raimund Hach und Andreas Halscheidt geführt.
Der engere Führungskreis der BI ProLechfeld hat sich dazu entschlosen, nach einer längeren Ruhephase, sein Aktivitäten wieder aufzunehmen. Unsere Präsentation erfolgt nach wie vor über unsere Internetseite pro-lechfeld.de , sowie unsere Facebookseite http://www.facebook.com/groups/170746046298441 und über die örtlichen Pressemedien.
Hinweis : Die zurzeit bestehende Internetseite bedarf einer kompletten Überarbeitung, während dieser Zeit wird die bestehende Internetseite solange am Netz bleiben und aktualisiert werden, bis die neu gestaltete Internetseite fertiggestellt ist.
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Neue Flugzeuge für den Fliegerhorst Lechfeld? |
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Samstag, den 18. März 2017 um 18:14 Uhr |
Beitrag vom 18.03.2017, aus dem Regionalteil der Schwabmünchner Allgemeine. Neue Flugzeuge für den Fliegerhorst Lechfeld, über den beigefügten Link zu öffenen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Neue-Flugzeuge-fuer-den-Fliegerhorst-Lechfeld-id40905836.html
Als Vorsitzender der BIProLechfeld gebe ich nachfolgende, persönliche Stellungnahme zu dem heutigen Beitrag "Neue Flugzeuge für den Fliegerhorst-Lechfeld" in der Regionalen Presse ab: Wenn ich den heutigen Kommentar des Bürgermeisters Andreas Scharf, Graben, lese, drängt sich mir folgende Frage auf. Warum haben sich die Lechfeldgemeinden trotz des Fluglärms, während dem 55 jährigen Bestehen des JaboG 32, mit ca. 460.000 Flugstunden auf den unterschiedlichsten Luftfahrzeugmustern, zu dem entwickelt , was sie heute sind? Eine "WIRTSCHAFTLICH, EXPANDIERENDE UND BLÜHENDE VORZEIGEREGION in Schwaben. Eine sinnvolle Investition mit Schaffung von Arbeitsplätzen nimmt Bürgermeister Scharf wohlwollend zur Kennnis, aber nur dann, wenn die Verringerung der Lärmschutzzonen zum Tragen kommt, die seiner Meinung nach eine Einschränkung in der Entwicklung der neu geplanten Wohngebiete behindern würde. Hier frage ich mich, warum die bisherigen Neubaugebiete trotz der bisher bestehenden Auflagen die Nachfrage nach Wohnraum nicht erfüllen konnten und die umliegenden Gemeinden durch ständig neue Wohnbaugebiete expandieren. Bürgermeister Scharf hat gewusst , dass die Verringerung der Lärmschutzzone u.a. auch damit begründet wurde, dass der Flugplatz nur noch als Ausweichflugplatz für das Luftwaffengeschwader 74, Neuburg dient und dort kein dauerhafter Flugbetrieb mehr stattfindet. Dieses Argument ist nach der Nutzung des Militärflugplatzes zunächst obsolet und muss einer Neubewertung unterzogen werden, ob die Verringerung der Lärmschutzzone durch die Stationierung des 400 M so aufrecht- erhalten werden kann. Das gilt ebenfalls auch für die Nutzung der TRA 207 / 307. Nach der Schließung des Flugplatzes Penzing 2017, fällt die wichtigste Transportdrehscheibe in die afrikanischen Kriesengebiete weg und könnte durch die Nutzung des Militärflugplazes Lechfeld kompensiert werden. Der Argumentation des Bürgermeisters von Klosterlechfeld, Herrn Rudolf Schneider, kann man sich insofern anschließen, dass die Stationierung die Entwicklung auf dem Lechfeld "nicht torpedieren würde", eine zeitlich begrenzte Stationierung steht allerdings im krassen Gegensatz zu den Investitionen die, die Bundeswehr vornehmen müsste.
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400M für das Lechfeld? |
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Samstag, den 18. März 2017 um 17:58 Uhr |
Gestern am 17. März 2017, wurde in BR 24 ein Beitrag mit folgendenm Titel veröffentlicht. Verwendung für den A400 M gesucht. Neuer Standort in Schwaben?
Den Text können Sie über den nachfolgenden Link öffenen.
http://www.br.de/nachrichten/airbus-a400m-standort-schwaben-100.html
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Traditionsgemeinschaft JaboG 32 |
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Freitag, den 05. April 2013 um 18:52 Uhr |
Die Traditionsgemeinschaft JaboG 32 hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an 55 Jahre Jagdbombergeschwader 32 auf dem Lechfeld aufrecht zu erhalten. Um auf die Traditionsgemeinschaft aufmerksam zu machen, wurde dazu heute ein Artikel in der Schwabmünchner Allgemeinen veröffentlicht. Den Presseartikel können Sie über den nachfolgenden Link öffnen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Ein-Verein-gegen-das-Vergessen-id24706171.html |
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